Das Albertus-Magnus-Gymnasium in Bensberg läutet den Frühling ein – Das Frühjahrskonzert 2023
Am 24.03.2023 fand am Albertus-Magnus-Gymnasium in Bensberg das alljährliche Frühjahrskonzert statt und zahlreiche erwartungsfreudige Besucher/innen fanden an diesem Abend den Weg in die Aula der Schule.
Anne Kraus und Lorena de Negri-Willms (beide aus der Stufe Q2) leiteten die Zuschauer durch den musikalischen Abend.
Der Erprobungsstufenchor (Leitung: Barbara Müller) eröffnete das Konzert mit drei Stücken. Bei dem Song „Shalala“ (von Fredi Jirovec) wippte das gesamte Publikum begeistert mit.
Das Schulorchester (Leitung: Bettina Hense) legte diesmal seinen Fokus auf Filmmusik und präsentierte u.a. die Titelmusik aus der Serie „Game of Thrones“.
Mit der Interpretation von Popsongs, die von den Black Eyed Peas („I gotta feeling“) bis ABBA („Mamma Mia“) reichten, begeisterte der Schulchor (Leitung: Ole Krautkrämer) die Besucher/innen. Auch den 75 Sängerinnen und Sängern aus den Stufen 6 – Q2 stand die Freude ins Gesicht geschrieben.
Die Solistin Kalina Kampf (Q2) weckte mit dem Song „Colors of the wind“ (aus dem Film Pocahontas) bei den Zuschauerinnen und Zuschauern die ein oder andere Kindheitserinnerung.
Und auch Emma Röhring (Q1) ließ mit groovig-jazziger Interpretation ihrer Songs (u.a. „Everybody loves somebody“ von Dean Martin) die Herzen des Publikums höherschlagen.
Das Vokalensemble (Leitung: Barbara Müller) versprühte mit mehrstimmigem Gesang – u.a. mit dem Gute-Laune-Song „Hakuna Matata“ (aus dem Film „Der König der Löwen“) – eine swingende Leichtigkeit unter den Besuchern.
Am Ende des Abends stand die AMG-Big-Band (Leitung: Freddy Burger) auf der Bühne und brachte die Aula mit ihrem fettem Sound, strahlenden Trompeten und fetzigen Saxophonen u.a. mit dem Song „Crazy Train“ (von Ozzy Osbourn) zum Kochen.
Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung sorgte mit Getränken und Muffins die Stufe Q2.
Nach über zwei Stunden endete dieser facettenreiche Konzertabend in der langen Tradition der AMG-Frühjahrkonzerte. Die Besucher/innen gingen beschwingt und erfüllt von den unterschiedlichen musikalischen Eindrücken nach Hause – so mancher hatte sicher noch den ein oder anderen Song im Ohr.
Philine Wedemeyer
